In Sea of Thieves sind nun die ersten Cheater gesichtet worden, die trotz Anti-Cheat-Maßnahmen ihr Unwesen auf dem Meer treiben.
Das Piratenspiel Sea of Thieves ist in der vergangenen Woche für Xbox One sowie Windows 10 veröffentlicht worden. Neben anfänglichen Server-Problemen, kritisieren Spieler derzeit vor allem den Preis sowie die fehlende Langzeitmotivation.
Nun kommt offensichtlich ein weiteres Ärgernis hinzu – jedenfalls bei der PC-Version. Laut verschiedener Gaming-Foren hat der Titel bereits kurz nach dem Release mit Cheatern und Hackern zu kämpfen. Wie es heißt, seien entsprechende Programme aufgetaucht, die es Hobbypiraten zum Beispiel ermöglichen automatisch den Kopf von Gegnern anzuvisieren oder durch Wände zu schauen. Selbst versteckte Schatzkisten sollen durch einen Cheat schon aus der Ferne erkennbar sein.
Microsoft brüstete sich bisher mit der Aussage, dass es in Sea of Thieves keine Cheater oder Hacker gibt. Anscheinend handelt es sich dabei aber noch um Einzelfälle, die übrigens durch die Cross-Play-Funktion auch von Konsolenspielern beobachtet werden können.
Todeskosten von Entwickler ersatzlos gestrichen
Entwickler Rare hat die geplanten Todessteuern für das Piratenabenteuer Sea of Thieves ersatzlos gestrichen und damit auf das negative Feedback der Community gehört. Alle Infos dazu findet ihr hier: