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Sea of Thieves: Todeskosten von Entwickler ersatzlos gestrichen

Entwickler Rare hat die geplanten Todessteuern für das Piratenabenteuer Sea of Thieves ersatzlos gestrichen und damit auf das negative Feedback der Community gehört.

Offiziellen Angaben zufolge wollte Entwickler Rare eigentlich ein das sogenannte Death Cost-Feature für Sea of Thieves einführen. Dabei handelt es sich quasi um eine Todessteuer, die Spieler bei jedem virtuellen Tod in Form von Goldmünzen entrichten müssten. 

Wenig verwunderlich ist diese Idee seitens der Community nicht allzu gut aufgenommen worden. Nun haben die Verantwortlichen offensichtlich auf das Feedback der Spieler gehört und die Todeskosten, die im PvP ohnehin nicht zum Einsatz gekommen wäre, ersatzlos gestrichen. Auch zukünftig möchte Rare auf die Stimme der Community hören und das Feedback der Spieler entsprechend bei neuen Features berücksichtigen.

"Ich möchte jedem hier mitteilen, dass wir das Feedback zu den vorgesehenen Todeskosten in Sea of Thieves vernommen haben. Nun ja, sie sind tot. Wir haben das Ganze vermasselt und nun sind sie weg. Danke für das ehrliche Feedback und die Diskussion darüber", so der für zuständige Producer Joe Neate.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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