Silent Hill f ist ein völlig neuer Ansatz und das macht Angst. Weg vom Gewohnten, das ist stets etwas Furchterregendes für den Menschen. Doch häufig wartet etwas erfrischend Belebendes am Ende eines jenen Weges.
Es lohnt sich also, Gewohntes zu hinterfragen und aufzubrechen. Aber ist das bei Videospielen genauso? Die Entscheidung, einen neuen Weg einzuschlagen, ging nicht ausnahmslos gut für jede Spielreihe aus. Und so ist nicht nur der Trailer von „Silent Hill f“ ein Graus, sondern auch die Grundidee.
Hier seht ihr den offiziellen Teaser-Trailer von „Silent Hill f“. Aber wir raten zur Vorsicht, denn der hat es echt in sich!
Silent Hill f hat ein neues Setting
Ok, es liegt nahe, dass ein neues „Silent Hill“-Spiel vom Produzenten Motoi Okamoto (Neobards Entertainment) zur Abwechslung mal in Japan spielt, immerhin stammt die Marke auch von dort.
Aber in „Silent Hill f“ bekommen wir es wirklich mit einem ganz neuen Setting zu tun. Es verschlägt uns ins Japan der 1960er-Jahre, wo sich eine ähnlich verwunschene Welt auftut, wie wir es aus Silent Hill gewohnt sind.
Die legendäre Romanautorin Ryūkishi07 ist für die Geschichte verantwortlich. Sie ist für ihre visuellen Mordkrimis bekannt, die stets eine Prise Übernatürliches mitbringen. Versetzt mit dem psychologischen Horror, den wir in Silent Hill kennen und lieben gelernt haben, könnte das durchaus eine interessante Kombi werden.
Die Bildgewalt in dem Trailer spricht zumindest eine klare Sprache, die uns echte Gänsehautmomente beschert. Die Kreaturen und Charaktere sind von kera. Die ersten Bilder sind verstörend, so viel steht fest.
Aber es ist schwer, diesen völlig neuen Ansatz zu erfassen und zu beantworten, ob das wirklich mit der Marke Silent Hill als solche harmoniert. Wir werden uns wohl erst einmal an das neue Setting gewöhnen müssen.
Aber was denkt ihr über „Silent Hill f“? Meint ihr, das ist eine gute Idee mit dem Japansetting oder seid ihr erst einmal abgeschreckt? Schreibt es gerne in die Kommentare und diskutiert mit uns.