Nach der ersten Ankündigung im Jahr 2020 wurde nun endlich der vierte Teil der Skate-Reihe aus dem Hause Electronic Arts enthüllt. Das Entwicklerstudio Full Circle wartet mit großartigen Neuigkeiten und verrät in einem jüngst veröffentlichten Video, was die Spieler*innen erwarten wird.
„Skate 4“ wird ab sofort unter dem Namen skate. laufen. Wie der Creative Director Cuz Parry erklärte, handle es sich bei dem neuen Skateboard-Spiel weder um eine Fortsetzung, Reboot oder ein Remake sondern um eine gänzlich neue Plattform.
„skate.“ soll sich demnach auf lange Sicht weiterentwickeln und die Spieler*innen über Jahre begleiten.
skate. kommt mit Mikrotransaktionen
„skate.“ wird Free-2-Play, sowie plattformübergreifend sein. Neben PlayStation, Xbox und PC soll es zudem eine Mobile-Version geben, die sich aber noch in einem frühen Stadium befinde. Die Entwickler versprechen zudem Cross-Progression, sodass Spieler*innen einfach auf einer anderen Plattform weiterspielen können.
Full Circle äußerte sich explizit zum Free-2-Play-Modell. Laut Entwickler soll es natürlich Angebote für Echtgeld geben, diese sollen jedoch hauptsächlich kosmetischer Natur sein. Dan McCulloch (General Manager) erklärte, dass man in Bezug auf Mikrotransaktionen harte Grundregeln aufgestellt habe:
- kein Pay-to-Win
- keine Lootboxen
- keine bezahlten Gameplay-Vorteile
- alle Areale sollen ohne Geldeinsatz frei zugänglich sein
Mit dem Board durch San Vansterdam: skate.-Insider bekommen erste Eindrücke
Die Skater*innen werden sich diesmal im fiktiven Ort San Vansterdam bewegen – einer Schwesterstadt von San Vanalona, das man aus den vorherigen Teilen kennt. Einen Releasetermin gibt es leider noch immer nicht, dafür ist es womöglich auch noch zu früh. Wer dennoch schon sein virtuelles Skateboard auspacken will, kann sich als Spieletester bewerben.
Die Entwickler geben Fans die Möglichkeit, sich aktiv an der Entwicklung von „skate.“ zu beteiligen. Interessierte Spieler*innen können sich über die Website anmelden und eine frühe Version des Games testen. Die sogenannten skate.-Insider erhalten nicht nur einen ersten Eindruck vom neuen Skateboard-Game, sondern können auch die „Zukunft des Spiels mitgestalten“.