Wie in jedem MMORPG üblich, kann man auch im kommenden Fantasy-Rollenspiel Skyforge seinen Charakter durch diverse Attribute immer stärker werden lassen. Wie das System genau funktioniert, erklären die Entwickler auf der offiziellen Seite.
Grundlegend braucht der eigene Charakter in Skyforge sechs verschiedene Attribute, die bestimmen, welchen Schaden er macht, wie hoch seine Gesundheit ist oder wie wahrscheinlich ein kritischer Treffer erzielt werden kann. Da man jederzeit zwischen den Klassen wechseln darf, setzt das Entwicklerteam auf allgemeinere Eigenschaften, die für jeden Typ wichtig sind. Folgende Attribute wird es im Spiel geben:
– Macht: Grundlegende Fähigkeit, die den Basisschaden erhöht
– Stärke: Indikator für den maximalen Basisschaden
– Kühnheit: Je höher die Gesundheit des Gegners, desto mehr Schaden
– Glück: Der Wert, der den Schaden der kritischen Treffer bestimmt
– Geist: Erhöht den Impulsschaden, welcher sich bei einigen Fähigkeiten entlädt
– Ausdauer: Je mehr Ausdauer, desto mehr Lebenspunkte stehen zur Verfügung
Durch bestimmte Waffengattungen und deren Boni lassen sich die Attribute steigern – zwar soll die Ausrüstung eher geringeren Einfluss auf die Werte der Charaktere nehmen, doch sind besonders die Ringe ein wichtiger Teil zur Steigerung der eigenen Fähigkeiten. Für passive Kräfte kann man im Atlas des Fortschritts sorgen, der eine der Säulen zur Entfaltung des Heldens darstellt. Das Götter-Feature in Skyforge bietet ebenfalls Möglichkeiten, den tapferen Recken zu verstärken. Das Programm unterteilt sich in folgende vier Punkte:
– Macht von Tempeln
– Ausdauer von Monumenten
– Gesundheitsboni von Schutzheiligen
– Ausgewählte Boni von ihren Altären
Im untenstehenden Bild habt ihr eine kleine Zusammenfassung darüber, wie die einzelnen Attribute ineinandergreifen und welche Veränderungen sie genau bedeuten. Den kompletten Entwickler-Beitrag zum System in Skyforge gibt es auf der offiziellen Seite.