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Spider-Man: No Way Home – Peter Parker schwingt sich im ersten Trailer durch das Multiversum

Lange mussten Marvel-Fans ausharren, jetzt ist es endlich soweit: Der erste Trailer zu Spider-Man: No Way Home ist da. Und trotz der üblichen Prise Humor, mit der der Spinnenheld New York regelmäßig vor Bösewichten rettet, geht es dieses Mal ganz schön ernst zu.

Das verrät der erste Trailer zu Spider-Man: No Way Home

Nach den Ereignissen des Vorgängers, „Spider-Man: Far From Home“, steckt Peter Parker (Tom Holland) ganz schön in der Klemme. Mysterio (Jake Gyllenhaal) hat nämlich kurz vor seinem Ableben dafür gesorgt, dass die ganze Welt erfährt, wer hinter der Geheimidentität von Spider-Man wirklich steckt.

Jetzt ist nicht nur Peter selbst in Gefahr, auch seine Freunde MJ (Zendaya) und Ned (Jacob Batalon) sowie Tante May (Marisa Tomei) stecken in Schwierigkeiten. Um das Problem zu lösen, wendet sich Peter daher an Dr. Stephen Strange (Benedict Cumberbatch). Der kennt einen Zauber, mit dem er alle Welt vergessen lassen will, dass Peter Parker Spider-Man ist.

Doch natürlich läuft nichts wie geplant und schon bald ist nicht nur das Universum von Peter und Dr. Strange in Gefahr, sondern auch das Multiversum selbst. Außerdem taucht am Ende des Trailers mit Doc Ock (Alfred Molina) noch ein alter Bekannter auf, der mit seinen Metalltentakeln für zusätzlichen Ärger sorgen dürfte.

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Ob sich das lange Warten auf den ersten Trailer gelohnt hat, muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden. Doch die Wünsche vieler Fans dürften mit dem gezeigten Material schon in Erfüllung gegangen sein.

Wie Peter und Dr. Strange das Problem rund um Spider-Mans Identität und dem Zerfall des Multiversums wieder in den Griff bekommen, erfahrt ihr dann ab dem 16. Dezember 2021, wenn der sympathische Spinnenheld über die Leinwand klettert.

Jonas Höger

Amtierender Arenaleiter und Soulsborne-Veteran mit Zweihänder-Fetisch. Der Joker der Japano-Games, egal ob Danganronpa-Nische oder Xenoblade-Mainstream. Außerhalb der virtuellen Welt am liebsten zwischen Jazz und Literatur unterwegs."
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