Wir verraten euch in unserem umfangreichen Test, wie gut sich der neue CoD-Ableger WW2 wirklich spielt und an welcher Stelle wir ein wenig meckern müssen.
Activision hat auch in diesem Jahr einen neuen Ableger der beliebten Shooter-Reihe Call of Duty abgeliefert. Zuständig für die Entwicklung ist dieses Mal wieder das US-amerikanische Studio Sledgehammer Games von Glen Schofield und Michael Condrey, die in der Vergangenheit für CoD: Modern Warfare 3 (zusammen mit Infinity Ward) sowie CoD: Advanced Warfare zuständig waren.
Seit dem 03. November dürfen sich Spieler mit Call of Duty: WW2 in den Zweiten Weltkrieg stürzen, eine packende Singleplayer-Kampagne durchleben, sich im Zombie-Modus mit fiesen Untoten bekriegen und im Herzstück, dem Multiplayer, gegen andere Spieler antreten. Wie groß der Umfang tatsächlich ausfällt und wo die möglichen Stärken und Schwächen liegen, verraten wir euch in unserem umfangreichen Test.
"Maschinengewehrfeuer erwartet die alliierten Truppen, als sie am 6. Juni 1944 mit ihren Landungsbooten die Strände der Normandie in Frankreich erreichen. Unter ihnen der junge Private Ronald „Red“ Daniels, der zum bekannten D-Day mit der 1. US-Infanteriedivision zum ersten Mal in seinem Leben in den Kampf geschickt wird. Bisher kannte Daniels nur das beschauliche Leben auf dem Land, nun ist er an der Front und damit in der Hölle auf Erden angekommen. Die ersten Boote erreichen den Strand und werden von kurzen gezielten Gewehrsalven durchlöchert. Die darin befindlichen Soldaten haben nicht einmal den Hauch eine Chance."
Hat ihr den Titel ebenfalls schon einige Stunden anspielen können? Dann teilt uns eure Meinung gerne weiter unten in den Kommentaren mit!