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Resident Evil 3: So reagiert das Internet auf die Neuinterpretation von Jill Valentine im Remake

In dem Remake zu „Resident Evil 3“ erhalten wir eine optisch angepasste Version der Jill Valentine aus dem Original. Was das Internet über die visuellen Änderungen der Protagonistin sagt, haben wir für euch nachfolgend zusammengefasst.

Im Rahmen der vierten Ausgabe von Sonys State of Play zeigte Capcom erste bewegte Bilder zu dem kommenden Horror-Remake von Resident Evil 3. Darin bekommen wir unter anderem Protagonistin Jill Valentine zu sehen, deren Aussehen sich von dem des Originals von 1999 unterscheidet. Im Internet gibt es bereits einige Leute, die sich über die Neuinterpretation ihrer geliebten Jill ziemlich verägert zeigen, obwohl es in großen Teilen recht positives Feedback hagelt.

Weshalb sich die verantwortlichen Entwickler dazu entschlossen haben, das Design von Jill zu „modernisieren“, erklären sie in einem Dev-Talk. Mehr Infos dazu haben wir euch hier zusammengefasst:

Resident Evil 3Resident Evil 3: Mehr Gameplay und Antworten auf Designfragen gibt es jetzt im Dev-Video

Nostalgie oder Neuinterpretation?

Doch Nostalgie hin und Neuinterpretation her, wie fallen auf Twitter denn nun die verschiedenen Meinungen zu Jill Valentine im „Resident Evil 3“-Remake aus?

Viele im Internet vergleichen den neuen Look von Jill mit dem von Milla Jovovich, der Schauspielerin, die Alice in den „Resident Evil“-Filmen zum Leben erweckt. Andere stören sich aber daran, dass die Entwickler schlicht zu viele Veränderungen vorgenommen hätten und es sich dadurch nicht mehr anfühlen könnte, als würde man tatsächlich Jill spielen.

Doch wie das Spielgefühl mit der neuinterpretierten Form der jungen Frau wirklich ist, werden wir wohl erst abschließend mit dem Release von „Resident Evil 3“ am 3. April 2020 erfahren, wenn das Remake für PS4, Xbox One und PC erscheint.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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