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Star Wars: The Old Republic: Der Einfluss von KOTOR auf SWTOR

Zehn Jahre nach der Veröffentlichung des Rollenspiel-Highlights Star Wars: Knights of the Old Republic spricht SWTORs Studio Creative Director James Ohlen über den Einfluss des Klassikers auf das neuere Online-Rollenspiel.

Führten wir eine Liste unzugänglicher Überschriften in unserem Newsbereich, so hätte der Titel dieser Meldung wohl eine der Top-Platzierungen verdient. Doch eigentlich könnte man das Thema nicht treffender ausdrücken. Zehn Jahre nach der Veröffentlichung des Singleplayer-Rollenspiels Knights of the Old Republic (KOTOR) feiert BioWare nämlich die Ereignisse, die zehn Jahre zurückliegen, und verdeutlicht, welche Bedeutung das damalige Produkt für die Entwicklung des heute kostenlos verfügbaren MMORPGs Star Wars: The Old Republic hatte. So war KOTOR maßgeblich daran beteiligt, neue Maßstäbe zu setzen, die Fans der Marke fortan von einer im Star-Wars-Universum angesiedelten Welt erwarteten. Diese Erwartungen gerieten mit dem Beschluss, ein Online-Rollenspiel auf die Beine zu stellen, wieder an die Tagesordnung. So wählte man letztlich auch wieder die Alte Republik als zentrales Thema weiterer Geschichten aus.

In einem Blogeintrag erläutert BioWares Studio Creative Director James Ohlen, wie maßgeblich der Einfluss von KOTOR damals tatsächlich war, und listet einige Beispiele, an denen sich die Beziehung zum Klassiker deutlich widerspiegelt. Wir haben diese für Euch an dieser Stelle kopiert. Schreibt uns doch in die Kommentare, ob Ihr diese Ideen auch wirklich in Star Wars: The Old Republic wiedererkennen könnt.

  • Eine epische Story in der Zeit der Alten Republik
  • Die filmreife Story-Präsentation
  • Der innere Kampf zwischen Gut und Böse
  • Die Ausbildung zum Jedi
  • Ein eigenes Raumschiff im Stil des Rasenden Falken
  • Das Reisen auf viele unterschiedliche Welten
  • Das Erleben von Abenteuern mit Gefährten, die dem Spieler wichtig sind
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