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Twitch: Alinity wird trotz ihres Fehlverhaltens nicht gebannt

Twitch-Streamerin Alinity wird so schnell keinen Bann für ihren umstrittenen Umgang mit Tieren erhalten. Ein YouTuber behauptet sogar zu wissen, was der Grund für die ausbleibende Sperrung ist.

Erst kürzlich berichteten wir von Alinity, die während ihrer Livestreams auf Twitch alles andere als liebevoll mit ihrem Haustier umging und damit als Tierquälerin für Aufsehen sorgte. Auf Grund dessen verlangten zahlreiche Personen einen Bann für ihren Kanal. Diesen wird es allerdings nicht geben.

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Ungestrafter Tiermissbrauch

Durch Alinitys unliebsames Werfen ihrer Katze und dem Einflößen von Wodka in die selbige, sehen viele das Tierwohl ihres Haustiers eindeutig gefährdet, so sehr, dass man sogar das Einschreiten der Tierschutzorganisation PETA verlangt.

Zunächst sei es allerdings an Twitch, eine Kanalsperrung vorzunehmen. Dafür gibt es sogar eine Petition auf Change.org, die bereits über 31.000 Unterschriften aufzuweisen hat. Allerdings gab die Streamerin nun auf ihrem Discord-Channel bekannt, dass es offenbar keinen Bann geben wird:

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Geschlechtervorzug und Erpressung

Keem ist der Meinung, dass es zum einen daran liegt, dass Alinity eine weibliche Streamerin ist und deshalb mit einem gewissen Vorzug behandelt wird, wogegen der Kanal eines männlichen Twitch-Streamers für derartige Aktionen bereits gebannt worden wäre.

Neuerdings behauptet er zudem, dass Natalia Mogollon, so Alinitys bürgerlicher Name, möglicherweise einige schmutzige Informationen über das Twitch-Personal in der Hinterhand hat. Damit würde der Vorwurf der Erpressung im Raum stehen.

Beweise für eine mögliche Nötigung seitens Mogollon gibt es allerdings nicht. Obwohl Keem behauptet inzwischen über etwaige Informationen zu verfügen, die Alinity gegen einen Twitch-Angestellten verwenden könnte, gilt es seine Aussagen mit Vorsicht zu genießen.

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Inkonsequenz auf Twitch

Mit einer Tatsache hat der Sensations-YouTuber allerdings nicht unrecht: Twitch fehlt bisweilen eine gewisse Konsequenz beim Bannen einiger umstrittener Streamer. Aktuellstes Beispiel wäre MrDeadMoth, der während einer seiner Fortnite-Livestreams seine schwangere Frau schlug. Trotz dieses schwerwiegenden Falls von häuslicher Gewalt, wurde zunächst nur ein temporärer Bann vorgenommen, bis erst deutlich später ein dauerhafter Ausschluss von der Plattform erfolgte.

Cynthia Weißflog

Eigentlich Elbennymphe der Unsterblichen Landen, die sich bei PlayCentral.de als Videospiel- und Buchliebhaberin tarnt. Löffelt beim Artikeltippen exzessiv Nussmus und führt eine Dreiecksbeziehung mit Geralt und Yennefer. Rollenspiel-Enthusiastin, die in CS:GO grundsätzlich keine Hühner tötet.
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