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World of Warcraft: Blizzard kündigt die neue Erweiterung Shadowlands mit Cinematic-Trailer an

Mit „Shadowlands“ hat Blizzard die nächste Erweiterung zu „World of Warcraft“ enthüllt und dazu gleich einen Cinematic-Trailer gezeigt, der uns erste Einblicke liefert. Die wichtigsten Infos haben wir für euch in unserer News zusammengefasst.

Blizzard hat im Rahmen der Blizzcon 2019 offiziell World of Warcraft: Shadowlands angekündigt. Dazu gab es für alle Besucher einen Cinematic-Trailer zu sehen, in dem Sylvanas Windrunner, Fürstin der Verlassenen, gegen den Lich-König Bolvar Fordragon kämpft.

Letztendlich gewinnt Sylvanas den Kampf und behauptet die Krone des Königs für sich. Durch dessen Zerstörung wird das Portal zwischen Azeroth und dem Reich der Toten geöffnet. Entsprechend dürfen sich alle „World of Warcraft“-Spieler in dem kommenden Addon auf die Folgen dieser Tat freuen und den neuen Kontinent Schattenlande betreten.

Hier ist eine Menge zu tun, da das natürliche Gleichgewicht durch Sylvanas Taten durcheinandergeraten ist. Während vorher alle verstorbenen Seelen in ein Land gelangt sind, das ihrem ehemaligem Leben angemessen ist, wandern nun alle direkt in den Schlund, der eigentlich nur für die bösesten Seelen bestimmt ist.

Diese neuen Inhalte erwarten euch in Shadowlands

In dem neuen Addon werden alle Spieler, die bereits das Maximallevel erreicht haben, auf Stufe 50 heruntergestuft. Von dort aus kann dann bis Stufe 60 gelevelt werden. Außerdem erwarten euch fünf neue Zonen, vier Pakte (Fraktionen), die Klasse des Todesritters, neue verbesserte Optionen für die Charakteranpassung und der Turm der Verdammnis, der über einen besonders hohen Wiederspielwert verfügen soll.

Unterhalb dieser Zeilen haben wir euch die englische sowie die deutsche Version des Cinematic-Trailers zu „WoW: Shadowlands“ eingebunden. Das Addon soll im kommenden Jahr erscheinen.

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Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.

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