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Splatoon 2: Neues Splatfest angekündigt – Toilettenpapier im Fokus

Am kommenden Wochenende wird das nächste Splatfest stattfinden und ihr habt wieder die Möglichkeit Farbe zu bekennen und ein entsprechendes Team zu wählen. Dieses Mal dreht sich das Thema um das stille Örtchen.

Fans des Farb-Shooters Splatoon 2 dürfen sich auf ein weiteres Splatfest freuen. Nintendo hat vor kurzem via Twitter bekannt gegeben, dass dieses am 07. Oktober 2017 um 16 Uhr starten und wie gewohnt insgesamt 24 Stunden stattfinden wird. Doch fast wichtiger als das Datum, ist die Frage auf welcher Seite ihr dieses Mal stehen werdet.

Neues Splatfest angekündigt – Toilettenpapier im Fokus

Dieses Mal dreht sich das Thema um das stille Örtchen: Muss das Klopapier nach vorne oder hinten hängen? Eine Woche vor Splatfest-Beginn startet die Abstimmungsrunde im Spiel selbst.

Was ist Splatoon 2?

Bei Splatoon 2 handelt es sich im Grunde um einen  gewöhnlichen Multiplayer-Shooter mit Waffen, Karten, Teams, ablaufender Zeit und einem festen Ziel vor Augen. Allerdings unterscheiden sich die einzelnen Komponenten stark von üblichen Konventionen. Simpel ausgedrückt: Beide Teams besitzen ihre jeweils eigene Farbe, mit der sie sich gegenseitig bekämpfen – Grün gegen Pink, Blau gegen Gelb, Türkis gegen Orange, eine Vielzahl an Kombinationen ist möglich. Die Waffen (Eimer, Sniper-Gewehr, Pinsel, Maschinenpistole, Dual-Pistole, Farbroller und viele weitere) verspritzen allesamt die Farbe des Teams, dem man angehört.

Ziel ist es, so viel horizontale Fläche wie möglich auf der Karte mit der eigenen Farbe einzukleistern und den Gegner davon abzuhalten, mehr zu versprühen als das eigene Team. Wer nach Ablauf des Timers am meisten Fläche auf der Karte eingefärbt hat, gewinnt. Die rivalisierende Farbe lässt sich überfärben, Gegner können außerdem mit den eigenen Waffen getötet werden.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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