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Splinter Cell: Blacklist: Nicht wie jeder andere Multiplayer

Auf die faule Haut legen ist nicht! In dem Mulitplayer-Modus zu Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist soll es keine dominanten Spieler geben, jeder soll Eigeninitiative an den Tag legen.

Der Mehrspieler-Modus des Stealth-Shooters Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist wird sich in gewissen Punkten von den Multiplayer-Modi der meisten anderen Spiele unterscheiden. Dies verriet Richard Carillo in einem Interview-Video. Laut dem Entwickler sei der Koop-Modus nicht für Leute, die gerne anderen die Arbeit überlassen und davon profitieren, viel mehr soll jeder Spieler Eigeninitiative ergreifen. Dominante Spieler, die innerhalb des Teams eine gewisse Führungsrolle einnehmen, wird es in dem Multiplayer-Modus von Splinter Cell: Blacklist nicht geben.

Neben Leisetreter und Protagonist Sam Fisher muss also auch der zweite spielbare Charakter namens Isaac Briggs seine Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigen was in ihm steckt.

Das Interview mit Richard Carillo ist übrigens mit einigen interessanten Spielszenen unterlegt. Wer sich nun am liebsten seinen Koop-Partner greifen würde, um den Multiplayer-Modus sofort auszuprobieren, muss sich allerdings noch bis zum 22. August gedulden. Dann nämlich erscheint Tom Clancy's Splinter Cell: Blacklist für PC, PlayStation 3, Xbox 360 sowie Nintendos Heimkonsole Wii U.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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