Die erstaunliche Mühle des Spendens geht weiter und so ist das Sci-Fi-MMO Star Citizen mittlerweile bei über 50 Millionen US-Dollar angekommen, was den Entwickler Chris Roberts dazu veranlasst, über die weiteren Ziele und die Zukunft des Titels zu sprechen.
Nachdem auch die magische Grenze von 50 Millionen US-Dollar überschritten wurde und man dafür einen professionellen Linguisten engagiert hat, gehen die Stretchgoals für Star Citizen weiter. Auf der gamescom lag der Fokus der Entwickler darin, dass man mehr vom Spiel zeigen will und sich nicht nur auf das Dogfight-Modul beschränken mag – die Präsentation der gamescom findet ihr im einstündigen Video unter dieser News.
Mittlerweile sind die Stretchgoals für 51 und 52 Millionen US-Dollar ebenfalls Geschichte und brachten den Spendern eine interaktive Karte und ein Jetpack – die interaktive Karte basierte dabei auf dem Wunsch der Community. Interessant wird das nächste Stretchgoal: Bei 53 Millionen wird es eine Beschwerdestelle innerhalb des Universums geben, die die Streitereien der Spieler innerhalb der Star-Citizen-Welt klären soll. Genannt wird das dann "Independent Arbitrator's Guild" und soll für alle Spieler zur Verfügung stehen. Als letzten Punkt nannte Chris Roberts für die Zukunft noch die Tatsache, dass die Webseiten des Spiels und der Entwickler einsteigerfreundlicher gemacht werden.