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Star Citizen: Chris Roberts verteidigt Oculus Rift

Auf der offiziellen Webseite von Star Citizen äußerte sich Chris Roberts zu den Themen Oculus Rift und eigene Pläne in Hinsicht auf den Verkauf an ein großes Unternehmen wie Facebook und Co.

Als Facebook vergangene Woche Oculus Rift kaufte, gab es einen Riesenaufschrei in der Community. Viele Fans sind sehr unzufrieden mit diesem Schritt und haben Angst um ihr VR-Headset. Auch Star Citizen wächst immer weiter und knackte erst kürzlich die Marke von 41 Millionen Dollar, die via Crowdfunding gespendet wurden. Nun äußerte sich Chris Roberts zu diesem heiklen Thema und gab an, dass er kein Interesse habe, sich an ein größeres Unternehmen zu verkaufen. Er will, laut eigener Aussage, sein Star Citizen so entwickeln, wie er es will, und wird sich daher nicht einem Geldgeber hingeben. Ein Grund zur Freude also, für alle Fans des Space-MMOs.

Allerdings bekräftigte er auch Verständnis für Oculus Rift und ihre Entscheidung. So sei Hardware um einiges teuerer als ein Spiel und man müsste Hunderte Millionen Dollar investieren, bevor man sein Produkt unter die Leute bringen kann. Anders als zum Beispiel Notch, der den Support von Oculus Rift für Minecraft abgesagt hat, betonte Chris Roberts, dass dieses Feature weiterhin für Star Citizen geplant sei, solange sich aus dem Kauf keine negativen Aspekte ergeben.

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