Star Citizen wird groß. Wie groß, das stellte jetzt der Director of Persistent-Universe vom Entwicklerstudio Cloud Imperium Games im Interview mit Polygon in Aussicht. In Zukunft möchte das Team 400 Sternensysteme mit jeweils zwei begehbaren Planeten integrieren, die sich jeweils voneinander unterscheiden sollen.
Laut aktuellen Informationen wird das Modul der persistenten Welt Ende 2015 in das kommende Sci-Fi-MMO Star Citizen integriert werden. Was dort auf die Spieler wartet, verriet Tony Zurovec in einem kürzlich geführten Interview mit Polygon – er ist der zuständige Director für die Spielewelt. So erklärt er, dass man sich im Team das Ziel gesetzt hat, ein gigantisches Unviersum zu kreieren, welches nach und nach wachsen wird. Der grobe Plan lautet derzeit, ungefähr 400 Sternensysteme einzubauen, die jeweils aus mehreren Planeten bestehen und komplett begehbar sein werden. Dank moderner Entwicklungstechnik wird es den Machern möglich sein, Städte und Planeten immer individuell aussehen zu lassen.
Zwar baut man die Orte im ersten Schritt recht gleich auf, doch durch spezielle Prozesse kann man hinterher alles komplett anders aussehen lassen und bietet dem Spieler reichlich Abwechslung. Der Kern der Aktivität wird sich dabei auf einen zentralen Punkt einer jeden Stadt und eines jeden Planeten konzentrieren – man soll nicht unnötig herumirren, sondern sich schnell finden. So werden die Aussenbereiche Dekoration sein, im Stadtkern finden sich dann Läden, Vorräte und andere wichtige Gegenstände. Doppelte Gebäude und immergleiche Funktionen derer sollen weitestgehend ausgeschlossen werden.