Star Wars: Battlefront 2 wird eine in-game-Währung erhalten, die gegen Echtgeld erlangt werden kann. Die sogenannten "Kristalle" gibt es in mehreren Preisstufen. Ist dies ein weiterer Schritt in Richtung Pay-2-Win-Spiel?
Derzeit bricht ein wahres Kritik-Chaos über Star Wars: Battlefront 2 herein. Dem Spiel wird vorgeworfen, dass die Lootbox-Elemente auf ein klares Pay-to-Win-Verhalten hindeuten. Wir haben das Fundament der Diskussion hier umfangreich analysiert:
[inline_news_apexx id=71892]
Bis zum vergangenen Mittwoch durften alle Spieler völlig kostenlos einen Blick in die Open Beta werfen. Konntet ihr auch einen Blick in die Beta werfen?
Magischen Merch entdecken! ✨
Zauberstäbe, Deko & Sammlerstücke – jetzt auf Zauberkram.de. 🧙♂️
Doch nun wird die kontroverse Diskussion neu befeuert. Über den Online-Versandhändler Amazon ist ein entsprechender Produkteintrag zum Spiel aufgetaucht, der Auskunft über ein weiteres Geschäftsmodell hinsichtlich des neuen Star Wars-Ablegers gibt.
Es wird neben den regulären Crafting-Komponenten auch eine in-game-Währung geben. Die sogenannten "Kristalle" könnt ihr gegen Echtgeld erwerben:
- 500 Kristalle – 4,99 Euro
- 1.000 Kristalle – 9,99 Euro
- 2.100 Kristalle – 19,99 Euro
- 4.400 Kristalle – 39,99 Euro
- 12.000 Kristalle – 99,99 Euro
Für rund 100 Euro erhaltet ihr also 12.000 Kristalle. Damit könnt ihr dann Lootboxen erwerben, die wiederum bessere Star Cards und Crafting-Komponenten enthalten. Der Maximalpreis klingt im ersten Moment recht viel und abseits der Kosten dürfte dies womöglich ein weiterer Schritt in Richtung Pay-to-Win verheißen, wenn sich am Fortschrittsystem bis zum Release nichts ändert. Star Wars: Battlefront 2 wird schließlich am 17. November 2017 für die Xbox One, PlayStation 4 und den PC erscheinen.





