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Star Wars: Battlefront 2: Nachfolger wird definitiv mehr Spieltiefe bieten

Neben der nicht vorhandenen Einzelspieler-Kampagne im ersten Teil, kritisierten Spieler vor allem die fehlende Spieltiefe. Genau diese soll in Star Wars: Battlefront 2 das Hauptaugenmerk darstellen, auf das sich die Mannen von DICE besonders fokussieren möchten.

Einer der großen Kritikpunkte der Community bezüglich Electronic Arts und DICE Shooter Star Wars: Battlefront war die fehlende Spieltiefe im Multiplayer sowie die nicht vorhandene Einzelspieler-Kampagne.

Anscheinend nehmen sich die Verantwortlichen diese Punkte wirklich zu Herzen und sind gewillt daran zu arbeiten. So haben die Mannen des Entwicklerstudios ebenfalls das Gefühl, dass der erste Teil nicht genügend Spieltiefe zu bieten hatte. Aus diesem Grund soll genau dieser Aspekt in Star Wars: Battlefront 2 das Hauptaugenmerk der Entwicklung darstellen.

Unter anderem soll es im Multiplayer von Battlefront 2 Charakterklassen geben, die dem Titel mehr taktische Tiefe zukommen lassen, wie Creative Director Bernd Diemer innerhalb eines Interviews mit PlayStation Lifestyle verraten hat.

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"Beim Gameplay waren wir uns sicher, das Kerngameplay haben wir sicher… wir haben den Nagel auf den Kopf getroffen. Es gibt einige Dinge, die wir verbessern wollen und auf denen wir aufbauen wollen, aber die Hauptsache, die wir ergänzen wollten, ist die Spieltiefe", sagte Diemer.

Wir können also gespannt sein, ob DICE es tatsächlich geschafft hat die positiven Elemente des ersten Teils beizubehalten und darüber hinaus kritisierte Punkte wie die fehlende Spieltiefe zu überarbeiten und einen taktisch anspruchsvolleren Multiplayer-Part zu entwickeln.

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Eine Einzelspieler-Kampagne wird es ebenfalls geben, wie im Rahmen der Star Wars Celebration in Orlando mittgeteilt worden ist.

Star Wars: Battlefront 2 erscheint am 17. November 2017 für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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