Als Entwickler DICE die Entwicklung von Star Wars: Battlefront angeboten worden ist, war man laut eigener Aussage zunächst eingeschüchtert und habe gezögert. Schließlich sei der Reskept vor solch einem großen Erbe riesig gewesen.
Ein Spiel wie das kommende Star Wars: Battlefront zu entwickeln ist nicht einfach, schließlich tritt man mit einem solchen Titel ein großes Erbe an.
Wie General-Manager Patrick Bach von Entwickler DICE innerhalb eines Interviews mit dem britischen Guardian verraten hat, sei der Respekt vor der Marke groß. Als dem Studio die Entwicklung von Battlefront angeboten worden ist, habe man zunächst gezögert und eingeschüchtert reagiert.
Hinzu kommt die immense Erwartungshaltung der eingefleischten Fans der Originalspiele. Allerdings sei man sich dieses Problems bereits zu Beginn bewusst gewesen:
"Als wir gefragt wurden, ob wir es machen wollen, waren wir zunächst eingeschüchtert. Wir dachten uns, nein, das ist einfach zu einschüchternd. Und wir hatten genug Projekte in der Pipeline, um ›nein‹ sagen zu können. Aber andererseits schrie unser Herz einfach ›ja‹. Weil natürlich jeder ein Star-Wars-Spiel machen möchte. Wir haben uns also gedacht, okay, lasst uns herausfinden, wie wir es machen, während wir es machen."
Ob DICE die hohen Erwartungen der Fans tatsächlich erfüllen kann, werden wir am 20. November erfahren, wenn das Spiel für PC, PlayStation 4 sowie Xbox One erscheint.