In Star Wars: Battlefront wird es keine Mikrotransaktionen geben. Dies kündigten Electronic Arts und DICE nun offiziell an. Die Käufe in Star Wars: Battlefront laufen allesamt über eine Ingame-Währung, die nicht mit Geld zu kaufen ist. Der Shooter geht diese Woche in die Open Beta.
Electronic Arts und DICE geben die Mikrotransaktionen auf. Der Publisher und der Entwickler von Star Wars: Battlefront wollen den kommenden Shooter nicht mit In-Game-Käufen ausstatten. Um neue Gegenstände wie Waffenaufsätze oder Deck-Karten freizuschalten, gäbe es eine eigene virtuelle Währung.
Diese ist aber nicht mit Geld zu kaufen, sondern kann ausschließlich in Star Wars: Battlefront erspielt werden. Somit können keine Spieler von Anfang an schon die besten Waffen und das schnellste Zubehör besitzen, sondern jeder muss sich die Ausrüstung erst nach und nach freischalten.
Keine Mikrotransaktionen in Star Wars: Battlefront
In wenigen Tagen beginnt die Open Beta von Star Wars: Battlefront. Darin enthalten sind mehrere Maps und Spiel-Modi. EA und DICE wollen jeden Spieler, der Interesse an dem Shooter hat, an der Testphase teilnehmen. Alle Infos zur Star Wars: Battlefront Beta findet ihr in unserem Special dazu.
Vor wenigen Stunden sind zudem die Systemanforderungen von Star Wars: Battlefront bekannt geworden. Diese sind für nahezu alle PC-Spieler interessant. Auffällig sind dabei die ungewohnt hohen Hardware-Anforderungen für die höchsten Einstellungen. Hierbei legt DICE die Messlatte für das zukünftige PC-Gaming höher.