DICE stellt auf ihrem hauseigenen Blog den Modus 'Kampfläufer-Angriff' vor und gibt erste Einblicke aus dem kommenden Star Wars-Titel, bei dem es unter anderem möglich sein wird in AT-AT-Walker als mobile Festungen einzusteigen und die Gegner in die Mangel zu nehmen.
Im neuen Reboot von Star Wars: Battlefront gibt es einen ganz besonderen Spiel-Modus, den DICE jetzt auf ihrer Webseite vorstellt. Und zwar handelt es sich hierbei um den Modus 'Kampfläufer-Angriff', bei dem die Spieler in alter Manier – Imperium vs. Rebellen – gegeneinander mit je 20 Spielern pro Seite antreten können. Der Modus basiert auf Star Wars Episode V, in der das Imperium die Basis der Rebellen auf dem Eis-Planeten Hoth mit AT-AT-Kampfläufern überrennt.
Die Rebellen müssen die Kampfläufer zerstören, um den Sieg zu erringen. Um dies zu bewerkstelligen, werden Y-Wing-Bomber über eine Uplinkstation angefordert, die von den Bodentruppen eingenommen und gehalten werden muss. Wenn die Panzerung des AT-ATs unten ist, kann auch mit Blastern und konventionellen Waffen angegriffen werden. Bei schwacher Panzerung ist es ebenfalls möglich den allseits bekannten 'Drahtseil-Takedown' mit einem Schnee-Speeder durchzuführen. Dies soll allerdings ein äußerst schwieriges Unterfangen werden.
Auf der Seite des Imperium muss für die Sicherheit der Kampfläufer gesorgt werden. Das heißt, es muss verhindert werden, dass die Rebellen Y-Wing-Bomber anfordern. Dementsprechend werden diverse Kämpfe an den Uplinkstationen erwartet. Durch das Einsammeln eines Powerups ist es einem imperialen Soldat für eine begrenzte Zeit möglich, in den AT-AT-Walker einzusteigen und die Geschütztürme zu befehligen.
'Wir wollen mit Kampfläufer-Angriff einen aufregenden und abwechslungsreichen Multiplayer-Modus bieten, der von den bekanntesten Schlachten des Star-Wars-Universums inspiriert ist. Wir haben alle immer davon geträumt, Teil dieser legendären Schlachten zu sein, und jetzt ist dieser Traum zum Greifen nahe.'
Dieser Modus wird auf allen Planeten spielbar sein, beispielsweise auch auf Endor. Jedoch soll das Erlebnis sich mit jedem Planeten verändern. Die größte Herausforderung seitens des Entwicklers sei es gewesen, diesen asymmetrischen Spielmodus möglichst ausgewogen zu gestalten, der nach derzeitigem Stand viele verschiedene Möglichkeiten biete.