Senior Producer Sigurlina Ingvarsdottir gibt in einem Interview einige neue Informationen zum Spielgeschehen, rund um die AT-AT-Walker, bekannt. Zudem wird die Frage geklärt, inwiefern es die Ewoks ins Spiel geschafft haben.
Einige neue Informationen zum anstehenden Reboot von Star Wars: Battlefront konnten der Entwicklerin Sigurlina Ingvarsdottir, Senior Producer, neuerdings in einem Interview mit der Eurogamer entlockt werden. In jüngster Vergangenheit begründete man die Entscheidung der Bewegungseinschränkung der AT-AT-Walker mit einer 'Gameplay'-Entscheidung. Nun gibt sie zu verstehen, dass das freie Manövrieren der Kampfläufer die Spielbalance weitesgehend verändern würde. So seien die Kampfläufer feste Ziele, die vom Imperium an bestimmte Orte – Bsp. Hoth zu den Schildgeneratoren – gebracht werden und dies wiederum von den Rebellen verhindert werden müsse.
'Wir geben noch keine Informationen zu irgendwelchen DLC-Plänen bekannt. Aber wir werden das Spiel auch nach dem Launch noch unterstützen.'
Weiter verliert sie noch ein zwei Worte zu den allseits bekannten Ewoks. Diese werden zwar einen festen Weg ins Spiel finden, aber ob sie spielbar werden oder in welcher Weise sie das Spielgeschehen beeinflussen, bleibt auch weiterhin offen. Informationen, die sich auf eine Erweiterung im Weltall beziehen, Details zu Mikrotransaktionen oder dem Season-Pass, gab es allerdings nicht. So versichert die Entwicklerin lediglich, dass das Spiel auch in Zukunft unterstützt würde. Das macht einen Season-Pass trotz ausbleibender Bestätigung sehr wahrscheinlich.