„Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers“ wird die aktuelle Trilogie beenden und darüber hinaus die gesamte Skywalker-Saga zu einem Abschluss bringen. Gerade das Finale des Films sei für Regisseur J.J. Abrams deshalb die bisher größte Challenge in seiner Karriere gewesen.
Es ist durchaus eine große Herausforderung für einen Regisseur einen Star Wars-Film in Angriff zu nehmen. Zahlreiche Fans auf der ganzen Welt haben große Erwartungen, wenn es um das galaktische Franchise geht. Offensichtlich ist es jedoch viel schwieriger, ein solches Projekt richtig zu beenden.
Abrams größte Herausforderung
Ein schlechtes Ende kann sich mitunter auf den gesamten Film auswirken. Diese Lektion wird nicht nur in Es Kapitel 2 aufgegriffen, sondern beschäftigt auch J.J. Abrams seit geraumer Zeit. Er schreibt und inszeniert das Finale der Skywalker-Saga in Star Wars: Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers und weiß, dass das Ende eines „Star Wars“-Film niemals so wichtig war wie jetzt. Denn es geht nicht nur um diesen Film allein, sondern um 40 Jahre-Kinogeschichte, die 1977 mit „Episode IV: Eine neue Hoffnung“ ihren Anfang nahm.
Dieser Erwartungshaltung ist sich J.J. Abrams bewusst und verriet, dass es für ihn vorher nichts Schwierigeres in seiner Karriere gab, als das Ende von „Der Aufstieg Skywalkers“ zu schreiben und auf die Leinwand zu bringen.
„Dieses Ende, das für uns alle wichtig ist, war mit Abstand die größte Herausforderung von allem, an dem ich jemals gearbeitet habe.“
Was uns im Saga-Finale genau erwartet erfahren wir erst ab dem 18. Dezember 2019, wenn „Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers“ in den hiesigen Kinos zu sehen sein wird. Abrams ließ dabei bereits durchblicken, dass Episode 8: Die letzten Jedi keine großen Auswirkungen auf die Pläne für den kommenden Film hatte und Abrams das Ende ansteuern könne, das er seit Das Erwachen der Macht angedacht hatte.