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Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers: John Williams ist überzeugt, dass wir das Ende lieben werden

John Williams äußert sich wohlwollend zum großen Abschluss der Skywalker-Saga und denkt, dass wir das Ende von „Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers" lieben werden.

Es fühlt sich mittlerweile nicht mehr wie Film-Marketing an, sondern eher wie die Schlacht gegen eine ganze Community: J. J. Abrams hat mit harten Kritiken zu kämpfen, die den Flop von Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers hervorsehen wollen. Zu schwer wiegt aktuell noch Star Wars Episode 8: Die letzten Jedi, der als Klon von „Star Wars Episode 5: Das Imperium schlägt zurück" gilt und einige fragwürdige Entscheidungen getroffen hat.

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John Williams gibt J.J. Abrams seinen Segen

Nun hat J.J. Abrams, der bereits Star Wars Episode 7: Das Erwachen der Macht gedreht hat, das Zepter zurück und will die Skywalker-Saga zu einem würdigen Ende bringen. Entgegen vieler kritischer Stimmen hat er jedoch die Rückendeckung von „Star Wars“-Komponist John Williams, der seine Meinung nun in einem auf Twitter geposteten Video kundtut:

J.J. Abrams führt Regie bei dem neuen Film, und ich stimme zu, dass er einen fantastischen Job macht, und ich denke, ich werde nichts darüber sagen, dass das Ende verdirbt. Ich sage es einfach so: Ich denke, ihr werdet es lieben."

Ob sich die allgemein wütende Meinung durch einen Mann, der das Franchise von Anfang an begleitet, ändern lässt, bleibt abzuwarten. Die Community ist aktuell ohnehin noch damit beschäftigt über einen Fehler im neuen Trailer zu spotten. Spätestens am 19. Dezember dieses Jahres wissen wir mehr, denn dann wird „Star Wars Episode 9: Der Aufstieg Skywalkers" in den deutschen Kinos anlaufen.

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