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Star Wars Jedi: Fallen Order: Basiert auf der Unreal Engine, nicht Frostbite

Respawn Entertainment wird bei „Star Wars Jedi: Fallen Order“ auf die Unreal Engine 4 setzen. Im Gegensatz zu anderen EA-Studios verzichtet das Unternehmen somit auf die Frostbite-Engine, die zuletzt wiederholt für negative Schlagzeilen sorgte.

Morgen werden erste Details zu Star Wars Jedi: Fallen Order bekannt gegeben, jetzt sickerte bereits ein äußerst interessantes Detail durch: Der von Respawn entwickelte Singleplayer-Titel wird auf die Frostbite-Engine verzichten.

Für ein Electronic Arts zugehörendes Studio ist dies keine Selbstverständlichkeit. Innerhalb des Publishers wird bereits seit Jahren versucht, dass möglichst jedes Spiel mit der Frostbite-Engine entwickelt wird, die ursprünglich in der Battlefield-Reihe zum Einsatz kam.

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Unreal Engine mit weniger Problemen

Wie Community Manager Jay Ingram bereits unbeachtet vor zwei Monaten und jetzt noch einmal vor einem größeren Publikum bestätigte, wird „Star Wars Jedi: The Fallen Order“ mit der Unreal Engine 4 entwickelt. Der Titel sei in Arbeit gewesen, als Respawn noch nicht ein Teil von EA war, weshalb es wenig Sinn ergab, mittendrin die Engine zu wechseln.

In den vergangenen Jahren beschwerten sich diverse Mitarbeiter von Electronic Arts über die erzwungene Verwendung der Frostbite-Engine. Sie sorge für mehr Probleme als sie lösen könne, heißt es. Zudem sei es schwierig mit ihr zu arbeiten, ursprünglich nicht einmal für Singleplayer-Spiele ausgelegt gewesen und obendrein mangele es an ausreichend Dokumentation. Viele sehen darin einen Grund für die Schwierigkeiten in der Entwicklung von Titeln wie Dragon Age: Inquisition und Anthem.

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