Am gestrigen Abend wurde Star Wars: Squadrons von EA Motive offiziell enthüllt. Neben einem ersten Teaser-Trailer des First-Person-Raumjägerspiels gibt es die ersten Infos, die wir hier für euch zusammengefasst haben:
Star Wars: Squadrons ohne Miktrotransaktionen
Zum aktuellen Zeitpunkt heißt es, dass „Star Wars: Squadrons“ ganz ohne Mikrotransaktionen auskommt. Die neuen Waffen, Rümpfe, Schilde und kosmetischen Anpassungen der Raumschiffe müssten demnach gänzlich durch Fortschritt im Spiel freigeschaltet werden. Ob und wie wir zusätzlich Geld ausgeben können in Squadrons, ist unklar. Zum derzeitigen Informationsstand gibt es keine Möglichkeiten.
Anders als zum Start von Star Wars Battlefront 2 wird der Fortschritt im Spiel also nicht durch den Einsatz von Echtgeld manipuliert. Im Gegenteil soll es ein faires Progression-System geben, das es wohl in ähnlicher Form heute in Battlefront 2 gibt.
Durch den anfänglichen Versuch, die Spieler zum Kaufen der umstrittenen Starcards in BF2 zu animieren, brach ein Shitstorm ohnegleichen über das Spiel hinein, das in die Geschichte der Videospiele als Shitstorm mit dem größten negativen Feedback auf Reddit einging.
Heute sieht das Progression-System in BF2 ganz anders aus, da es von Grund auf überarbeitet wurde und dennoch hat das Vorgehen der Entscheidungsträger dem Ruf des Unternehmens in dieser Hinsicht keinen Gefallen getan.
Wir gehen nicht davon aus, dass es noch einmal zu solch einem Debakel kommen wird. Aber wie Obi-Wan Kenobi einst riet, bleiben wir vorsichtig optimistisch.
Wenn ihr erfahren möchtet, wie das Progression-System in „Star Wars Battlefront 2“ heute funktioniert, könnt ihr es hier nachlesen:
Star Wars: Squadrons erscheint am 2. Oktober 2020 für PC (Steam, Origin, Epic Games Store), PS4 und Xbox One.