Der State of Decay-Entwickler Undead Labs veröffentlicht neue Infos und verkündet welche Planungen das Studio auf dem Schirm hat. Kommt ein Sandbox-Modus?
Das inzwischen oft als Konkurrent des Zombie-Titels DayZ betitelte State of Decay ist zunächst noch Xbox 360 exklusiv. Eine PC-Version ist jedoch in Arbeit. Doch zunächst bekommen Spieler der Microsoft-Konsolen-Fassung einen neuen Download-Content spendiert. Dabei handelt es sich um ein verbessertes Spielprinzip, wie Entwickler Undead Labs verkündet. Der Modus soll Spieler, die immer wieder den Titel neustarten um die Kampagne erneut zu erleben, an den Bildschirm fesseln und neue Möglichkeiten bieten. So heißt es in einer offiziellen Aussage von Studio-Gründer Jeff Strain:
"Das Spiel ist im Grunde genommen eine gigantische Simulation des Kampfes Zombies gegen Menschen. Die Geschichte, die wir erzählen, gibt dem Spieler etwas Kontext und führt ihn durch die Spielerfahrung und natürlich gibt es auch einen Anfang, eine Mitte und ein Ende. Ich denke, dass die Leute zwischen 15 und 25 Stunden benötigen, um das Spiel komplett durchzuspielen. Und wir haben herausgefunden, dass die Spieler die Kampagne direkt danach einfach noch einmal neu starte. Jedes Mal Durchspielen ist anders, aber die Geschichte bleibt natürlich immer gleich"
Neben der Kampagne, soll somit auch ein Sandbox-System zum Einsatz kommen und viele Freiheiten bieten. Praktisch kann der Spieler sich in der Welt von State of Decay unbegrenzt aufhalten. State of Decay wird von Strain zudem mit SimCity verglichen, da das Prinzip ähnelt.