Entwickler Undead Labs zeigt mit State of Decay wie ein Zombie-Survival-Titel funktionieren kann und stellt damit einige Gerne-Kollegen in den Schatten.
In Deutschland erscheint der Zombie-Survival-Titel State of Decay zwar wohl erst Mitte nächste Woche wegen Problemen des Entwicklers, erste Wertungen und Testberichte lassen aber schon jetzt auf einen interessanten Titel hoffen. So schreibt die Spielewebseite eurogamer, dass State of Decay zwar keineswegs Open-World-Titel à la Grand Theft Auto in den Schatten stellen kann, sehr wohl aber einigen Genre-Kollegen wie Dead Island, The Walking Dead: Survival Instinct oder The War Z zeigt, wie es richtig gemacht wird. Und dies obwohl der Xbox Live-Titel für gerade einmal 20 Euro zu haben ist. Zwar ist das Szenario keineswegs neu, warum aber so viele Entwickler Probleme mit der Umsetzung haben, ist schlicht unverständlich.
State of Decy geht dabei die ganze Geschichte von einer anderen Seite an. Anders als bei einem The War Z wird hier kein Ego-Shooter als Basis genommen und der Rest drumherum entwickelt, sondern sich zunächst auf die offene Welt und ihre Regeln konzentriert.
Für den PC soll der Titel ebenfalls noch im Juni erscheinen.