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Stranger Things 4: Letzte Episode verfügt über mehr Spezialeffekte als die komplette 3. Staffel

Stranger Things-Fans warten sehnsüchtig auf den zweiten Teil von Staffel 4. Die fällt so umfangreich aus, dass die ersten sieben Episoden bereits vor wenigen Wochen veröffentlicht wurden, aber Stranger Things 4 Volume 2 noch auf sich warten lässt. Die beiden letzten Folgen sollen besonders viel Spezialeffekte beinhalten.

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Darum geht’s: „Stranger Things“ setzt auf übernatürliche Ereignisse, Monster und eine Art alternativ-Dimension in Form des sogenannten Upside Down. Dementsprechend viel hantieren die Showrunner mit Spezialeffekten, um das Spektakel in Szene setzen zu können. Dabei steigert sich die Netflix-Serie offenbar noch einmal deutlich gegen Ende der vierten Staffel.

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Mehr als in Staffel 3: Bis die letzten beiden Folgen der vierten Staffel in Spielfilmlänge erscheinen, dauert es noch etwas. Wenn es aber soweit ist, können wir uns offenbar auf ein echtes Effektgewitter einstellen. Zumindest erklärt Co-Schöpfer Matt Duffer gegenüber dem Empire-Magazin, dass die letzte Folge von Staffel 4 alleine mehr Szenen mit Spezialeffekten enthalte, als es in der gesamten dritten Staffel der Fall war.

Und das will was heißen: Immerhin wurde in Staffel 3 von „Stranger Things“ ganz am Schluss ein komplettes Einkaufszentrum in Schutt und Asche gelegt. Der Kampf gegen den Mind Flayer steckte voller Effekte, aber das war wohl noch gar nichts im Vergleich zu dem, was uns erwartet. Unter anderem soll es eine besonders komplizierte Sequenz geben, die eine ganze Stunde lang dauert. Diese stecke voller Spannung und Horror und höre einfach nicht auf. Selbst für einen Film wäre das Spektakel sehr lang.

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Was erwartet uns? Offenbar schmieden die Hauptfiguren von „Stranger Things“ einen Plan, um gemeinsam gegen Vecna vorzugehen. Zumindest klingen die Aussagen aus dem Empire-Interview genau danach. Denn die Duffer-Brüder würden es ganz besonders lieben, wenn Protagonist*innen proaktiv gegen Fieslinge vorgehen, wie zum Beispiel im Vampir-Klassiker „The Lost Boys“. Etwas ähnliches passiert wohl auch im Finale der vierten „Stranger Things“-Staffel, aber natürlich läuft nicht alles nach Plan.

David Molke

Wenn er nicht gerade im Titan über virtuelle Schlachtfelder stapft, wird der Bauernhof bewirtschaftet, Hyrule gerettet oder Hades sicherer gemacht. Generell für fast alles vom Indie bis Grafik-Highlight zu haben.
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