Artikel

Streamerin Alinity erhält temporären Twitch-Bann, sie hält das für zu kurz

Der Twitch-Streamerin Alinity wurde in der Vergangenheit unter anderem Tierquälerei vorgeworfen worden. Seitdem steht die gebürtige Kolumbianerin unter besonderer Beobachtung der Internetpolizei, die nach einem Grund dafür sucht, dass die Streamerin endlich gebannt und zur Rechenschaft gezogen wird. Und tatsächlich ist es jetzt zu einer temporären Sperrung gekommen, die allerdings nicht sonderlich ausgefallen ist.

Doch was war überhaupt passiert? Die junge Frau, die auf der Plattform über 1 Million Follower verfügt, wollte am 24. April während eines Streams ein Kissen unter ihr Oberteil schieben, um den Anschein zu vermitteln, sie hätte einen dicken Bauch. Allerdings rutschte ihr dabei das Oberteil samt BH für einen Augenblick etwas zu hoch, wodurch ihre linke Brust zu sehen war.

Hier klicken, um den Inhalt von YouTube anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von YouTube.

Twitch reagiert mit Bann Alinity

Der unverpixelte Clip erreichte auf Reddit innerhalb von kurzer Zeit über 10.000 Updvotes ehe dieser später gelöscht wurde. Zu diesem Zeitpunkt war die Streamerin noch nicht von der Streamingplattform gebannt worden, obwohl sich bei Twitter und Co. bereits Verärgerung unter den Nutzern breit machte. Schließlich besagen die Regeln der Streaming-Plattform, dass man sich nicht nackt zeigen darf, wobei der Kontext der jeweiligen Situation entscheidend ist.

Erst in der Nacht von Samstag auf Sonntag erhielt Alinity einen temporären Bann. Doch mit 24 Stunden fiel die Sperre nicht sonderlich lang aus, weshalb die Streamerin in einem Tweet schrieb, dass sie selbst eine 3-tägige Pause vom Streamen einlegen werde.

Hier klicken, um den Inhalt von Twitter anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Twitter.

Sonderlich ärgerlich ist Alinity über ihr Missgeschick in dem Livestream offenbar nicht. Gerade durch diesen vermeintlichen Fehler hat die junge Frau wiederholt viel Aufsehen um ihre Person erregt, wodurch ihre Bekanntheit weiter steigen dürfte. Doch dafür hatten dieses Mal wenigstens die Katzen ihre Ruhe.

Hier klicken, um den Inhalt von Twitter anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Twitter.

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
Schaltfläche "Zurück zum Anfang"