Robert Pattinson tritt das Batman-Erbe von Ben Affleck an und stellt nun zum ersten Mal klar: Er hatte mit deutlich mehr Hass zur Bekanntgabe seiner neuen Rolle gerechnet.
Schauspieler Robert Pattinson hatte es in den letzten Jahren nicht einfach: Mit der Twilight-Reihe gelang dem Darsteller um das Jahr 2008 der große Durchbruch – seitdem muss Pattinson damit leben, dass er stets mit seiner Rolle des Edward Cullen assoziiert wird und ihm dies nicht nur positive Reaktionen entgegenbringt. Den letzten Twilight-Film drehte Pattinson im Jahr 2012 ab. Nachfolgend hat er in vielen weiteren Filmen mitgewirkt, unter anderem „The King" und „The Lighthouse", die beide im Jahr 2019 erschienen sind.
Batman-Hass gering ausgefallen
Nun bricht Pattinson erstmals sein Schweigen zur Bekanntgabe seines Castings für The Batman. Obwohl sich Pattinson in den letzten Jahren mit oben angesprochenem Hass auseinandersetzen musste, gibt er ganz offen zu, dass er deutlich mehr Feindseligkeit erwartet hatte:
„Um ehrlich zu sein, es war weniger giftig, als ich erwartet hatte. Es macht viel mehr Spaß, wenn man ein Außenseiter ist. Von dir wird nichts erwartet."
Das erzählt Pattinson im Zusammenhang, dass er sich aktiv auf die Rolle beworben hatte. Er hätte ständig darüber nachgedacht, in die Rolle des weltbekannten Superhelden schlüpfen zu wollen.
„Ich hatte Batman schon eine Weile im Kopf. Es ist so absurd, das zu sagen. Ich hatte irgendwie eine Idee, es zu tun, und ich hatte Matt gedrängt. Er akzeptierte keine Hinweise. Ich habe immer wieder darum gebeten, ihn zu treffen."
Jetzt hat es Pattinson geschafft. Ob er den Erwartungen gerecht werden kann, erfahren wir vielleicht schon im Sommer 2021, wenn der Film planmäßig in den Kinos erscheint.