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The Elder Scrolls Online: Das Justizsystem – Outlaw oder Enforcer

The Elder Scrolls Online will in Zukunft so manche Neuerung bieten, damit wieder mehr Spieler ihren Weg nach Tamriel finden. Eines dieser frischen Features ist das Justizsystem, welches tiefgreifende Gameplay-Elemente beinhalten und die Community in gut und böse unterteilen soll.

Gesetze vertreten oder Gesetze brechen – das ist hier die Frage. Was poetisch klingt, kann schon bald im Fantasy-MMORPG The Elder Scrolls Online Realität werden. In einem umfangreichen Preview zum kommenden Justizsystem gehen unsere Kollegen von mmorpg.com auf die zwei verschiedenen Rollen ein, die Spieler annehmen können. Zum einen gibt es die guten "Enforcer", die durch die Städte laufen und genau schauen, ob sich unrechte Dinge abspielen. Diese Art Gesetzeshüter kann man werden, in dem man den Enforcer Turm vor einer Stadt besucht und sich dann mit einem speziellen Waffenrock ausrüstet. Ab diesem Moment ist es die Aufgabe, jeden Bösewicht zu fangen – gelingt das, so erhält man ein Kopfgeld. Dabei ist es dann sogar erlaubt, den Gegner zu töten, egal welcher Fraktion er angehört. So will man in The Elder Scrolls Online eine Art Open PvP einbauen.

Wo Gutes herrscht, da muss auch Böses sein. Die Gegenpartei zu den frommen Enforcern sind die Outlaws – die Verbrecher in TESO. Habt ihr euch für den dunklen Pfad entschieden, könnt ihr andere Spieler und NPCs berauben oder gar töten und so euren Reichtum mehren. Man muss aber aufpassen: Wird man erwischt, gibt es ein Kopfgeld und immer mehr Wachen werden auf den Outlaw aufmerksam. Die einzige Rettung ist dann, dass man sich in sein eigenes Versteck rettet und dort lange genug ausharrt – danach wird nicht mehr nach einem gesucht. Ist alles auswegslos, hilft nur die Bezahlung des Kopfgeldes. Weitere Details werden in nächster Zeit veröffentlicht. Die vollen Informationen findet ihr auf mmorpg.com.

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