Erneut widmen sich die Entwickler von The Elder Scrolls Online Unklarheiten zu verschiedensten Themen. Ausführlicher fallen die Antworten zur Dynamik der Geschichte und Welt aus.
Auch wenn es in der kommenden Woche wieder vorrangig um das PvP in Cyrodiil gehen soll, beantworten ZeniMax beziehungsweise Bethesda in letzter Zeit immer häufiger auch Fragen, die sich nicht auf ein bestimmtes Themengebiet spezialisieren. Dementsprechend reichen die heutigen Informationen der Entwickler auch von der Aussage, dass PvP-Teilnehmer auf Stufe 50 gehoben werden, bis hin zur ausführlichen Beschäftigung mit den dynamischen Inhalten der Spielwelt. Anders als etwa Guild Wars 2 verzichtet The Elder Scrolls Online dabei vorrangig auf willkürlich übertragene Aufgaben und hält an der traditionellen Vergabe durch NPCs fest. Was scheinbar altbacken wirkt, ist der Idee geschuldet, dass man Quests in einem Kontext erzählen möchte und nicht nur zur Beschäftigung in großen Mengen verteilt.
Zudem nehmen die Entwickler den Spielern die Angst, wonach sie über längere Zeit von ihren Freunden getrennt würden. So unterscheiden die Geschichtsstränge verschiedene Phase, die auch darauf basieren, welche Handlungen man bereits in der Spielwelt vollzogen hat und welche eben nicht. Manche Fälle leiten auch unterschiedliche Phasen auf Basis getroffener Entscheidungen ein. Dies kann zur besagten zeitweisen Trennung von seinen Mitspielern führen. Bethesda konzentriert dieses Verfahren aber vorrangig auf das Ende der Zonen, um keine zu langen Einzelabenteuer zu erzwingen. Welche Aussagen die Antworten Bethesdas beispielsweise im Bezug auf die Existenz von Raids treffen, könnt Ihr der offiziellen Webseite entnehmen.