Pete Hines, Bethesda’s Global VP of Marketing and PR äußert sich gegenüber den Medien und gibt zu verstehen, dass er sich ein wenig Gedanken über das momentane Abomodell macht.
Wir stehen exakt zwei Tage vor dem offiziellen Release von The Elder Scrolls Online und wie unsere Kollegen von mmorpg.de berichten, scheint man innerhalb von Bethesda nicht vollends vom momentanen Abomodell beim MMORPG überzeugt zu sein. Pete Hines, ein Verantwortlicher für Marketing und PR äußert sich in einem Interview, dass er sich zwar Sorgen macht, aber man diese Entscheidung sicherlich nicht unbegründet gefällt hat.
Letztlich würde alles davon abhängen, ob man selber in der Lage sei in regelmäßigen Abständen derartigen Content zu liefern, der die 15 US-Dollar monatlich rechtfertigt. Des Weiteren rechtfertigt er den Kaufpreis des Games mit der Begründung, dass die Leute sich das Game kaufen können, dieses dann 30 Tage suchten können und zum Ende hin das Abo ja nicht verlängern müssen. Je nachdem, wie sich das Game und die Kunden in den ersten Wochen und Monaten verhalten würden, könnte man sich flexibel auf die neuen Umstände anpassen. Dies nährt wiederum Gerüchte, dass die guten Jungs einen Notfallplan in der Hinterhand haben, der auf einem Free-2-Play-Modell basiert.
Was haltet ihr von diesen Aussagen? Gerechtfertigt oder doch zu viel?