Was Entwickler ZeniMax trotz anscheinend großer Nachfrage bei Spielern nicht ins Spiel implementieren will, übernimmt jetzt ein weiterer Drittanbieter. ESO Outpost ist damit schon das zweite externe Auktionshaus. Ob ZeniMax daraus lernt?
TESO Elite Marketplace blieb nicht lange der einzige Versuch das Loch zu füllen, das ein fehlendes Auktionshaus in The Elder Scrolls Online hinterlassen hat. ZAM hat heute bekannt gegeben, dass auch ESO Outpost nun seinen Dienst aufnimmt, um den offensichtlich vorhandenen Bedürfnissen von Kaufs- und Verkaufsinteressierten im Spiel entgegenzukommen. Bei ESO Outpost handelt es sich dabei um ein deutlich komplexeres externes Auktionshaus als bei der forenbasierten bisherigen Alternative.
Der neue Service benutzt nämlich eine web-basierte Benutzeroberfläche und zusätzlich ein begleitendes Add-On, um mit Gold und Items aus dem Spiel zu handeln. Das Addon fügt im Spiel benutzerdefinierte Boxen ein, die Beschreibungen des Gegenstands, optionale Screenshots und eine Kommentarsektion erlauben. Außerdem können Gebote und eigene Auktionen verfolgt und auch nach dem Kauf noch Feedback ausgetauscht werden.
Was haltet ihr von der Auktionshaus-Variante? Ein guter Ersatz für ein ins Spiel implementiertes Auktionshaus oder leider keine echte Alternative?