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The Justice League: Ohne Superman: Cast setzt sich für Umweltschutz ein

Nicht nur im Film super: der Cast von The Justice League hat sich für eine Videonachricht zusammengefunden, um ein aktuelles Thema in den Staaten anzusprechen.

Hier zeigt sich, dass manche Schauspieler nicht nur in ihren Filmen Superhelden sind. Der Cast von The Justice League, genauer gesagt Ben Affleck (Batman), Ray Fisher (Cyborg), Jason Momoa (Aquaman), Gal Gadot (Wonder Woman) und Ezra Miller (Flash), hat sich zusammengefunden, um für eine wichtige Sachen einzustehen. Genauer gesagt geht es um das Indianerreservat „Standing Rock Reservation“ in den US-Bundesstaaten North und South Dakota, auf welchem ein Ölunternehmen eine Pipeline erbauen will. Aufgrund der viel zu hohen Umweltgefahr und der drohenden Beschädigung amerikanischen Kulturguts, setzen sich Umweltschützer wie auch Prominente für das Reservat ein und unterstützen das gerichtliche Vorgehen gegen diese Aktion. Die Videonachricht des Casts gibt es unter diesem Beitrag zum Nachschauen.

Parallel fragen sich Fans, wo Superman-Schauspieler Henry Cavill abgeblieben ist – bekanntermaßen hat er am Ende von Batman vs Superman zwar nichts mehr wirklich zu lachen gehabt, aber eine Rückkehr des Manns aus Stahl ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Wenngleich man davon ausgehen kann, dass er aufgrund seiner geringen Screentime im Film einfach weniger am Set unterwegs ist und somit am Tag des Videodrehs einfach nicht vor Ort war, bleibt zu hoffen, dass es keinen Krach zwischen den Schauspielerkollegen gab.

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