Artikel

The Last of Us: Hunde sollte ursprünglich als Begleiter dienen

Die Entwickler von Call of Duty: Ghosts waren offenbar nicht die Ersten, die einen Hund als Begleiter in ihr Spiel integrieren wollten. Bereits bei The Last of Us hat man mit der Implementation eines Hundes geliebäugelt.

In dem Survival-Game The Last of Us schlüpfen wir in die Haut des Schmugglers Joel, dessen Ziel es ist die vierzehnjährige Ellie in eine sichere Zone zu überführen. Zwar begegnet der Spieler im Laufe der Story zahlreichen Überlebenden der Infektion, einen Hund findet man im Spiel hingegen nicht. Tatsächlich hatten die Entwickler von The Last os Us ursprünglich die Idee einen Hund als Begleiter einzubauen. Schließlich hätte dies gut zum Setting des Spiels gepasst. Jedoch erkannten die Entwickler, dass der Einbau eines Hundes zu viel des Guten gewesen wäre.

Darüber hinaus wäre man vermutlich an der technischen Herausforderung gescheitert. Schließlich hätte ein Hund zahlreiche Animationen und eine eigene KI benötigt. Naughty Dog  ging außerdem noch einmal auf den angekündigten Singleplayer-DLC ein. Demnach sei dieser noch in einem frühen Stadium der Entwicklung, allerdings soll der Zusatzinhalt zahlreiche Hintergrundinfos bieten. Zwar wollte man sich noch immer nicht explizit zu einer möglichen Fortsetzung von The Last of Us äußern, dafür dürfen sich Hundefreunde auf Call of Duty: Ghosts freuen, denn in dem Ego-Shooter steht uns ein Hund zur Seite.

Schaltfläche "Zurück zum Anfang"