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The Last of Us: Joel-Schauspieler Troy Baker wünscht sich Nachfolger

Mit The Last of Us hat Entwickler Naughty Dog einen wahrlich beeindruckenden Titel erschaffen, der sowohl von der Presse als auch von zahlreichen Spielern überwiegend positive Kritik erhalten hat. Zwar wurde bisher ein Nachfolger noch nicht offiziell angekündigt, doch zumindest Joel-Schauspieler Troy Baker würde sich über eine mögliche Rückkehr seiner Person freuen.

Zwar hat Naughty Dog vor einigen Monaten enthüllt, dass zumindest die Uncharted-Serie fortgesetzt wird, wie die Zukunft von The Last of Us aussieht ist allerdings derzeit noch nicht gänzlich geklärt. Zahlreiche Spieler wünschen sich allerdings einen zweiten Teil, da die Story sowie das Gameplay von The Last of Us viele Spieler überzeugt hat. Da darüber hinaus auch die Kritiken beinahe ausschließlich positiv ausgefallen sind, dürfte es eigentlich nur eine Frage der Zeit sein, bis Naughty Dog erste Infos bezüglich eines zweiten Teils bekannt gibt.

Eine Person hat nun bereits ihre Bereitschaft angekündigt, bei einem The Last of Us 2 erneut mitzuwirken. Dabei handelt es sich um Troy Baker, der Joel seine Stimme sowie stellenweise seine Körpersprache geliehen hat, denn die Animationen aus The Last of Us wurden teilweise durch Motion-Capture-Aufnahmen realisiert.

"Natürlich [würde ich zurückkommen]. Was ich allerdings liebe, sie werden keine neue Geschichte erzählen, wenn sie keine zu erzählen haben. The Last of Us ist keine Gelddruckmaschine. Der DLC Left Behind ist etwas sehr, sehr spezielles und diente einem Zweck. Ich liebte es, Ich dachte, das waren die besten zwei Stunden Gameplay, die ich in einer lagen Zeit hatte. Wenn es eine Rolle für mich in Zukunft gibt, die etwas mit The Last of Us zu tun hat, würde ich es absolut machen, zweimal sonntags."

Vor einigen Wochen hatte sich Creative Director Neil Druckmann zu einem möglichen Nachfolger geäußert. So müsse man dafür zunächst eine Leidenschaft entwickeln. Außerdem habe man sich bisher nur wenig mit der PlayStation 4 und deren Möglichkeiten beschäftigt, weshalb zunächst das geschehen müsse, bevor man aktiv einen Nachfolger entwickeln könnte.

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