Wie Neil Druckmann, Creative Director von The Last of Us, innerhalb eines Interviews mitgeteilt hat, sei die Portierung des Survival-Titels für die PlayStation 4 extrem schwierig und zeitaufwendig gewesen.
Erst vor wenigen Wochen teilten Publisher Sony und Entwickler Naughty Dog offiziell mit, dass der Survival-Titel The Last of Us als grafisch verbesserte Remastered-Edition auch für die Next-Gen-Konsole PlayStation 4 erscheinen wird. Nun hat Creative Director Neil Druckmann innerhalb eines Interviews mit den Kollegen von Edge über die Entwicklung der Next-Gen-Fassung gesprochen.
Demnach sei die Portierung für die PlayStation 4 die Hölle gewesen. So war es eine Herausforderung, überhaupt ein Bild auf dem Bildschirm zu erhalten. "Ich wünsche wir hätten einen 'Schalte den PS4-Modus an'-Button gehabt, aber so war es nicht", so Druckmann. Es sei unbeschreiblich die Schwierigkeit dieser Aufgabe zu beschreiben. Sobald das Grundgerüst steht, vergleicht man die PS3 mit der PS4-Version, um etwaige Fehler der Portierung finden zu können.
Der Aussage des Creative Director nach zu urteilen ist die Entwicklung der PlayStation 4-Fassung trotz zahlreicher Probleme bereits weit fortgeschritten. Einen genauen Release-Termin nannten die Verantwortlichen bisher allerdings noch nicht, doch einige Händler nannten bereits den August als Veröffentlichungszeitraum. Wir halten euch darüber wie gewohnt auf dem Laufenden.