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The Last of Us: Sony könnte demnächst eine massive Franchise-Offensive starten

Dürfen wir uns schon bald auf viel mehr Artikel von The Last of Us freuen? Zumindest lassen die aktuellen Geschehnisse in Amerika darauf vermuten. Jedoch könnte Sony auch nur sichergehen, dass damit kein Unfug angestellt wird.

Auf der PlayStation 3 wurde das Zombie-Game The Last of Us zu dem großen Titel, den Sony sich erhofft hat. Mit der im diesen Monat erscheinenden "Remastered"-Version für die PlayStation 4 möchte man an diesem Erfolg natürlich nahtlos anknüpfen. Aus Unternehmer-Sicht wäre es natürlich nicht so klug, wenn man das Franchise der Marke nicht noch in andere Richtungen ausweiten würde. Und Sony lässt sich diese Möglichkeit tatsächlich nicht entgehen. DualShockers hat genauere Hinweise darauf gefunden, worüber es sich dabei genau handeln soll.

Vor genau einer Woche, also am 30. Juni 2014, hat Sony demnach zwei neue Markenanmeldungen für "The Last of Us" vorgenommen, die nun im amerikanischen Patentamt aufgetaucht sind. Die beiden Neuanmeldungen gehen jeweils in andere Richtungen. Einmal handelt es sich um eine so genannte "Class 41"-Anmeldung, für Online-Computerspiele, was auf einen eventuellen Online-Ableger deuten könnte. Bei der anderen Anmeldung handelt es sich unter anderem um Baby-Bodys, Unterhosen, Pyjamas, Socken, Plüschtiere und Tattoos.

Allerdings könnte Sony diesen Schritt nur wegen einer Sicherheitsmaßnahme getan haben, um fremde Hersteller davon abzuhalten, unlizenzierte Produkte auf den Markt zu bringen. Klar ist auch, dass Sony ab sofort die Gelegenheit hat, so allerlei Gegenstände zu The Last of Us zu veröffentlichen. Ein offizielles Statement des japanischen Elektronikkonzerns bleibt bis jetzt aus.

Redaktion PlayCentral

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