In Folge 4 von The Last of Us verschlägt es Joel und Ellie nach Kansas City. Dort wartet nicht nur eine Gruppe Rebellen samt ihrer skrupellosen Anführerin auf die beiden. Einer der größten Feinde lauert im Untergrund.
Das passiert in Folge 4 von The Last of Us
In Kansas City angekommen werden Joel und Ellie von den sogenannten „Hunter“ in einen Hinterhalt gelockt, woraufhin es zum Gefecht kommt. Kathleen, die Anführerin der Hunter macht daraufhin Jagd auf sie und lässt ihre Anhänger jedes Haus durchsuchen.
Doch ist Kathleen nicht nur auf der Suche nach Joel und Ellie, sondern auch nach Henry und Sam. Perry, ein Offizier und Kathleens Vertrauter, findet in einem verlassenen Haus nicht nur Hinweise auf Henry und Sam, auch macht er eine furchtbare Entdeckung.
Im Erdgeschoss des Gebäudes zeichnen sich Risse ab, die sich obendrein bewegen. Zudem sind unheilvolle Geräusche zu hören. Etwas scheint aus der Tiefe hervorbrechen zu wollen. Selbst der hartgesottenen Kathleen steht der Schreck ins Gesicht geschrieben.
Offenbar ahnt sie schon, was unter ihnen lauert. Dennoch beschließt sie, die drohende Gefahr vor ihren Anhänger*innen geheim zu halten. Zum einen will sie vermutlich Panik vermeiden, zum anderen sollen sich die anderen sicher auf die Jagd nach Joel, Ellie, Henry und Sam konzentrieren.
The Last of Us: Das Pilzmonster aus der Tiefe
Einer der ersten Trailer zur Serie zeigt es bereits: Ein Zusammentreffen mit dem, bis zur Unendlichkeit entstellten, Bloater ist unausweichlich. Im Teaser zu Folge 5, die bereits zwei Tage früher ausgestrahlt wird, ist erneut zu sehen, wie das Monster aus den Trümmern und Flammen emporsteigt.
Damit ist also schon gewiss, dass sich unter der Erde des verlassenen Hauses ein Nest von Infizierten verbirgt, zu dem auch der furchterregende Bloater gehört, der sehr viel schwerer zu eliminieren ist, als beispielsweise ein Clicker.
Bis ein Infizierter zum Bloater wird, dauert es mehrere Jahre. Warum er mutmaßlich bisher noch nicht in Erscheinung getreten ist, werden wir wohl in der nächsten Folge erfahren.
Wahrscheinlich ist jedoch, dass die Gefahr schon früher entdeckt und abgeriegelt wurde, was freilich nur eine temporäre Lösung ist. Dank des Pilzes entwickeln sich die Infizierten stetig weiter und werden somit immer stärker.