In einem Entwickler-Tagebuch zum Free-2-Play-Spiel The Mighty Quest for Epic Loot (MQEL) stellt Ubisoft monatlich neue Updates in Aussicht, wohingegen man sich einer Pay-2-Win-Strategie in Sachen Item-Shop verweigert.
Eigentlich dienen Video-Einblicke hinter die Kulissen eines Studios dazu, die Menschen hinter einem Videospiel besser kennenzulernen. Ubisoft nutzt die Chance im Falle von The Mighty Quest for Epic Loot aber auch, um weitere Details bezüglich des finalen Produktes zu besprechen. Die Aussagen der Entwickler fallen etwa im Bereich der Updates vielversprechend aus. Glaubt man den heutigen Ankündigungen, so werde man monatlich neue Pakete veröffentlichen, welche stets neue Features mit sich bringen. Diese zeitlichen Abstände geben Ubisoft ausreichend Zeit, um wichtige Änderungen vorzunehmen, während die Wartezeit für die Community nicht aus dem Rahmen fällt. Auch zum Thema der Monetarisierung fällt dem Zuschauer beim Betrachten des Videos wenig Schlechtes ein, wenn das Unternehmen sich denn an seine Ankündigungen hält.
Monetization Designer Morain McLaughlin will der Community gegen echtes Geld lediglich Angebote unterbreiten, die der Erleichterung des Spielfortschrittes dienen. Es gehe um Bequemlichkeit und individuelle Anpassung. Zusätzlich läuft mit den Double-O-Paketen ein Gründerprogramm, das Vorteile wie ein Start-Guthaben an Echtgeld-Währung oder exklusive Waffen bietet.