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The Walking Dead: Season 2: Episode 4 „Amid the Ruins“ im Test

In Episode 4 "Amid the Ruins" ziehen wir mit der kleinen Clementine in Richtung Staffelfinale und müssen uns dabei mit einigen kniffligen Fragen und schwierigen Entscheidungen auseinandersetzen. Was wir von der vierten Episode halten, verraten wir euch in unserem Test.

Für Fans des Zombie-Adventures The Walking Dead ist es jedes Mal wieder eine regelrechte Qual auf eine neue Episode der zweiten Staffel zu warten. Besonders wenn man in der vorherigen Folge mit einem ordentlichen Cliffhanger entlassen worden ist und nun unter allen Umständen erfahren möchte, wie es denn weitergeht.

Während wir in der ersten Staffel noch den verurteilten Kriminellen Lee gesteuert haben, schlüpfen wir in Staffel zwei in die Haut der kleinen Clementine. Nun darf sich mit Episode 4 "Amid the Ruins" wieder in die Zombieverseuchte Welt begeben werden.

Besonders viel Interaktivität gibt es zwar auch hier nicht zu finden, dafür sind die Dialoge wieder gewohnt genial geschrieben und vertont. Vor allem Jane als eine der interessantesten Figuren sorgt für so manch knifflige Frage.

Wie gut die vierte Episode tatsächlich ausgefallen ist, klären wir in unserem Test zu "Amid the Ruins".

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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