Da kommen wieder einige neue und interessante Informationen zu The Witcher 3: Wild Hunt auf uns zu. In einem kürzlichen Interview teilte der Senior Writer erstmals mit, dass es nicht nur eine Insel geben wird, sondern gleich zehn an der Zahl, die teilweise nur durch Tauchen und Schwimmen zu erreichen sind.
Wir können kaum genug von neuen Details zu The Witcher 3: Wild Hunt bekommen. Das ist scheinbar auch den Entwicklern bewusst, denn wie man jetzt verriet, wird es neben der Hauptinsel noch zehn weitere geben, die Geralt erforschen kann und alle bergen weitere Geheimnisse. Zudem könnt ihr nicht nur euer Schiff verwenden, um von Insel A nach Insel B zu gelangen, sondern könnt schwimmen und tauchen.
Der Senior Writer Jakub Szamałek von CD Projekt Red teilte folgendes mit: "Ja, in der finalen Version könnt ihr nicht nur euer Schiff benutzen, sondern auch unter Wasser schwimmen, um neue Areale zu finden, die über Land unzugänglich wären. […] Wir haben fünf große Inseln kreiert und ungefähr die gleiche Anzahl an kleineren, die wir der Öffentlichkeit noch nicht vorgestellt haben. Also keine Bange, in unserem Spiel werdet ihr viele interessante Orte erforschen: antike Ruinen, verlassene Gebäude, Höhlen und vieles mehr."
Weiter heißt es: "Wir entwickelten all diese Orte auf eine einzigartige Art und Weise für Spieler, die dorthin möchten. Manche werden etwas mit der Geschichte von Geralt zu tun haben, während sich andere nur zwischen vielen Geheimnissen verstecken. Im Allgemeinen beinhalten sie alle eine Bedeutung. Unser Team hat viel Zeit damit verbracht, um die Welt von Geralt aufzufrischen und sie lebendig zu machen."
Des Weiteren machte der Senior Writer deutlich, dass Nilfgaard Emperor Emhyr var Emreis eine wichtige Rolle spielen wird. Doch Geralt wird nicht an seinen Willen oder Regeln gebunden sein. "Ich kann noch nicht alle Trümpfe in der Hand preisgeben, doch es wird eine ganze Reihe an interessanten Missionen beinhalten und ja, er wird eine signifikante Rolle in der Geschichte spielen. Geralt wird mit ihm arbeiten müssen, aber das bedeutet noch lange nicht, dass er seinen Willen, ebenso wenig, dass er seine Regeln befolgen muss."