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The Witcher 3: Für jeden Spieler etwas Passendes dabei

100 Stunden werdet ihr mindestens in The Witcher 3 unterwegs sein. Innerhalb eines Interviews während der E3 sprach Konrad Tomaszkiewicz von CD Projekt Red über die verschiedenen Quests, Nebenmissionen und weitere Beschäftigungsmöglichkeiten in The Witcher 3.

Viel wurde bereits über das Action-Rollenspiel The Witcher 3: Wild Hunt geschrieben und spekuliert. Klar ist, dass der Titel schon jetzt verdammt hübsch aussieht und über eine riesige Spielwelt verfügt, die frei begehbar sein wird. Doch wie sieht es mit Quests, Nebenmissionen und sonstigen Beschäftigungsmöglichkeiten aus, ohne die ein Rollenspiel schnell an Motivation verliert? Schließlich hat man irgendwann jeden Stein, jeden Baum gesehen und möchte Herausforderungen bestehen.

Laut Konrad Tomaszkiewicz von CD Projekt Red werden die Quests in The Witcher 3 aus mehreren Schichten bestehen. Ganz oben stehen die Story-Quests, für die der Spieler jeweils drei Stunden Spielzeit benötigen wird. Direkt danach folgen die Nebenmissionen, die ebenfalls "sehr umfangreich" ausfallen werden. Wie wir bereits aus einigen Gameplay-Videos wissen, stehen auch Monsterjagden auf dem Terminkalender des Hexers. So helft ihr Dorfbewohnern bei Problemen mit verschiedenen Kreaturen. Wie Tomaszkiewicz unterstreicht, ist vor allem die Vorbereitung besonders wichtig, um das jeweilige Monster nicht nur zu finden, sondern letztendlich auch unschädlich zu machen. Es heißt also die Umgebung nach Büchern und Information zu durchsuchen, die euch Anhaltspunkte geben, wo beispielshalber mögliche Schwachstellen zu finden sind.

In solch einer riesigen Spielwelt dürfen natürlich auch die obligatorischen Minigames nicht fehlen. So gibt es unter anderem Pferde- und Segelrennen. Ähnlich wie in GTA 5 soll es zudem kleinere Begegnungen in der Spielwelt geben, für die es ebenfalls eine eigene Handlung gibt.

Für wahre Entdecker wird es in The Witcher 3 die Schatzjagd geben. Überall innerhalb der Spielwelt könnt ihr Waffen, Rezepte, Rüstungen usw. finden. Doch so offensichtlich werden die Items nicht versteckt sein. Da lohnt sich auch schon einmal ein Tauchgang auf den Meeresgrund.

Insgesamt werdet ihr mindestens 100 Stunden an den Bildschirm gefesselt sein. Wir sind gespannt, ob der Entwickler es tatsächlich schafft die gesamte Spielwelt mit spannenden Aufgaben und Quest zu füllen. Was meint ihr?

Patrik Hasberg

Schreiberling, Spieleentdecker, praktizierender Perfektionist und Mann fürs Grobe. Außerdem laufender Freizeit-Hobbit, der Katzen liebt. – Hunde gehen auch. „Auch sonst eigentlich ganz ok“.
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