The Witcher: Blood Origin spielt als Prequel zur Netflix-Serie „The Witcher“ eigentlich rund 1.200 Jahre vor den Ereignissen der Hauptserie. Aber allem Anschein nach taucht darin trotzdem auch Jaskier, der Barde auf. Womöglich wissen wir jetzt auch schon, wie genau das funktioniert.
The Witcher: Blood Origin – Netflix setzt auch in der Prequel-Serie auf Jaskier
Was ist The Witcher: Blood Origin? Das The Witcher-Franchise feiert nicht nur als Romanreihe und in Videospielen große Erfolge, sondern auch auf Netflix. Die ersten beiden Staffeln der Serie waren ein durchschlagender Erfolg und deshalb erwarten uns demnächst noch mehr Spin-offs. „The Witcher: Blood Origin“ ist eines davon und widmet sich Ereignissen, die lange vor der Handlung der Hauptserie angesiedelt sind – 1.200 Jahre davor.
Alle Infos zu The Witcher: Blood Origin findet ihr hier:
Jaskier mischt wohl auch mit: Klingt komisch, könnte aber so sein. Wie die normalerweise ziemlich gut informierte Seite Redanian Intelligence berichtet, soll Jaskier aka Rittersporn ebenfalls wieder mit von der Partie sein. Der Barde genießt spätestens seit dem Song „Toss a coin to your Witcher“ absoluten Kultstatus.
Wie soll das gehen? Ihr fragt euch jetzt wahrscheinlich zu Recht, wie das bitteschön funktionieren soll. Immerhin wirkt Jaskier in „The Witcher“ deutlich jünger als 1.200 Jahre alt. Aber offenbar bedienen sich die Macher*innen des Prequels eines einfachen Tricks und bauen Rittersporn in die Rahmenhandlung ein.
Der Barde Jaskier könnte den Berichten zufolge am Anfang der Serie zu sehen sein. Dann würde er in einer Taverne davon singen, wie sich die Ereignisse aus „The Witcher: Blood Origin“ zugetragen haben, und zwar wie gewohnt mit größtmöglicher künstlerischer Freiheit. Daraufhin soll ihn angeblich ein Elf unterbrechen, um zu berichten, wie es sich wirklich zugetragen hat – womöglich, weil er selbst live dabei war (Elfen sieht man ihr Alter nicht so an).
Was würdet ihr davon halten, wenn Jaskier auch im Prequel auftaucht? Mögt ihr den Barden? Schreibt es uns gerne in die Kommentare.