Mit der Miniserie The Witcher: Blood Origin wird die Vorgeschichte der Hexer-Saga um Geralt von Riva erzählt, die seit Weihnachten 2022 bei Netflix zur Verfügung steht.
Während die Handlung über tausend Jahre vor den Geschehnissen der gefeierten Witcher-Serie angesiedelt ist, wartet die Story mit einigen Verbindungen zu Geralt auf. So wird etwa der Ursprung der Hexer gezeigt und einiges mehr.
Wirklich überraschend aber dürfte die fast schon verwandtschaftliche Beziehung zwischen den beiden Protagonisten des Prequels Éile und Fjall hin zu Geralt und Ciri sein, wodurch die beiden mehr als ein Schwur eint.
In der finalen Episode von „The Witcher: Blood Origin“ haben die beiden Elfen Éile und Fjall zueinander gefunden. Éile ist mit Fjalls Kind schwanger, während dieser die Tortur des Prozesses, dem Trial of the Grasses, über sich ergehen lässt, um der erste Hexer zu werden – ganz so wie später auch Geralt.
Da das Liebespaar erst nach dem Prozess intim wurden und ein Kind zeugten, beinhaltet dieses Kind damit beide Merkmale und Gene in sich: das monstermäßige des Hexers und das Älteren-Blut, wie später auch bei Ciri.
Erste Story-Details zur 3. Staffel The Witcher enthüllt?
Das Prequel „The Witcher: Blood Origin“ dürfte damit einmal mehr eine direkte Verbindung zur 3. Staffel von „The Witcher“ schaffen, wie bereits mit dem Erscheinen von Avallac’h (nachträglich) in der ersten Staffel und einem Aufeinandertreffen mit Ciri.
Derweil dürften die Serienmacher ein eher nüchternes Weihnachtsfest hinter sich haben, häufen sich doch inzwischen die negativen Kritiken zum Prequel „The Witcher: Blood Origin“, das seit dem 25. Dezember 2022 bei Netflix zur Verfügung steht.
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