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Titanfall: Respawn über Alpha-Grafik: Lügen bringt keine Vorteile

Wozu die Aufregung, liebe Titanfall-Communtiy? In diversen Foren wird derzeit kräftig über die Grafik von Titanfall diskutiert. In der Alpha-Version sahen die Texturen nämlich nicht so aus, wie man es den Fans noch letztes Jahr versprochen hatte. Das Entwickler-Studio Respawn räumt jetzt die eigentlich logischen Einschränkungen der Titanfall-Alpha ein.

Zurzeit befindet sich Titanfall noch in Entwicklung. Logisch, schließlich hätten Electronic Arts und Respawn das Spiel andernfalls schon längst veröffentlicht. In einer überraschenden Alpha konnten die ersten Fans Titanfall einmal ordentlich unter die Lupe nehmen. Doch statt auf Bugs aufmerksam zu machen, beschweren sich viele Spieler über die verwaschene Grafik.

Das Entwickler-Studio, das an Titanfall arbeitet, bestätigt nun via Twitter den Fans: Die Texturen der Alpha entsprachen gerade einmal 25 Prozent der Qualität der finalen Texturen. Da halfen auch keine Rufe der Community, die Fassung für die Xbox One würde die Texturen der Alpha besitzen – es stimme einfach nicht, macht Respawn klar.

Es mussten Abstriche beim Aussehen gemacht werden, damit man Titanfall so schnell wie möglich herunterladen und ausprobieren konnte – die Alpha war zeitlich begrenzt. „Wir haben keinen Vorteil daraus, wenn wir lügen“, twitterte Respawn auf die Frage hin, ob man das alles nur als Marketing-Vorwand nehme und die Grafik im Endeffekt doch die finale gewesen sei.

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