Wie nun herauskam, wird die PlayStation 4-Version der Definitive Edition von Tomb Raider mit 60 FPS laufen, während es die Version für die Xbox One nur auf 30 Bilder pro Sekunde schafft. Laut Square Enix ist dies aber kein Nachteil für das Spielerlebnis.
Das Problem der Leistungsobergrenze wird sich wohl für die gesamte Laufzeit der aktuellen Next-Gen-Konsolen weiterziehen. Nun wurde auch in Bezug auf die Definitive Edition von Tomb Raider bekannt, dass die PlayStation 4 eine leicht bessere Performance bieten wird. So läuft die Neuauflage zwar auf beiden Konsolen mit 1080p-Auflösung, schafft auf der Xbox One, laut einem Bericht von Rocket Chainsaw, nur 30 Bilder-pro-Sekunde. Auf der PlayStation 4 werden hingegen 60 FPS erreicht.
In gewissen Situationen, wenn gerade nicht so viel passiert auf dem Bildschirm, sollen sogar 45 Bilder auf der Xbox One möglich sein. Laut einem Sprecher von Square Enix sei dies aber kein Problem, denn die 30 FPS sei die während der Entwicklung angestrebte Zahl, damit das Spiel die gewünschte Qualität erreicht. Mit der Definitive Edition veröffentlicht Square Enix ihren mittlerweile erfolgreichen Reboot von Tomb Raider auf den Next-Gen-Konsolen am 31. Januar neu und poliert die Grafik an allen Ecken noch mal ordentlich auf, sodass diese Version sogar besser als die ursprüngliche für den PC aussieht. Allerdings ist bisher nur ein Release auf den Konsolen geplant.