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Wenn Sterben Spaß macht: Die Top 6 der besten Soulslikes

Platz 4: Ashen

In „Ashen“ müsst ihr euch nicht alleine durch die Wildnis schlagen. Leicht ist das Spiel deshalb trotzdem nicht. © A44

Obwohl Soulslikes euch häufig eure Einsamkeit im Spiel vor Augen führen wollen, gibt euch Ashen einen Partner an die Hand. Der kann durch einen Menschen gesteuert werden, alternativ kontrolliert das Spiel den zweiten Charakter, der euch durch das öde Land von „Ashen“ begleitet. Die Entscheidung für eine Reise zu zweit geht auf: Trotz der Unterstützung geht nichts von dem Gefühl verloren zu sein, verloren. Stattdessen müsst ihr euch zu zweit durch die verlassenen Ruinen und weitläufigen Wüsten kämpfen.

Der Sinn von Gemeinschaft wird auch durch die eingebaute Dorfentwicklung erzeugt. Eure Basis wird nämlich von den verschiedenen NPCs aufgebaut, die euch in „Ashen“ begegnen und bei Story-Fortschritt erweitert sich euer Dorf Stück für Stück von selbst. Das Koop-Soulslike legt außerdem großen Wert auf Erkundung und bringt euch mit seinen langen Dungeons durchaus ans Limit. Nichtsdestotrotz können die sich dank schlichter, aber hübscher Optik – genau wie der Rest der Welt – sehen lassen.

  • Release: 7. Dezember 2018
  • Plattformen: PlayStation 4, Xbox One, Nintendo Switch, PC (via Steam und Epic Games Store)
  • Entwickler: A44
  • Publisher: Annapurna Interactive
  • Preis: 33,99 Euro (PC), 35,99 Euro (Nintendo Switch), 39,99 Euro (PlayStation 4/Xbox One)
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Jonas Höger

Amtierender Arenaleiter und Soulsborne-Veteran mit Zweihänder-Fetisch. Der Joker der Japano-Games, egal ob Danganronpa-Nische oder Xenoblade-Mainstream. Außerhalb der virtuellen Welt am liebsten zwischen Jazz und Literatur unterwegs."
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